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Bei der didaktischen Formation steht der Interpret den Besuchern frontal gegenüber. Die klassische Methode hierzu ist der Vortrag.
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Bei der tutorialen Formation kommt dem Interpreten vor allem eine unterstützende Rolle zu.
Diese Form findet in der freien Interpretation häufig Verwendung.
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Die Einzelaufgabenformation zeichnet sich dadurch aus, daß die Besucher für sich allein
an Aufgaben arbeiten, die ihnen der Interpret gestellt hat.
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Auch bei der Kleingruppenformation übernehmen die Besucher Aufgaben. Wünschenswert ist hier aber, daß jeweils mehrere Besucher bei der Lösung dieser Aufgaben zusammenarbeiten.
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In der Konferenzformation kommen Interpret und Besucher zusammen, um sich über einzelne Themen auszutauschen. Dabei hält sich der Interpret aber bewußt im Hintergrund.
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Dagegen übernimmt er bei der Besprechungsformation eher eine aktive Rolle, die in etwa der eines Moderators entspricht.
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Schließlich kennt die Natur- und Kulturinterpretation noch die sokratische Formation. Hierbei führt der Interpret die Besucher durch entsprechende Fragestellungen auf einen bestimmten Punkt zu.
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