Gruppen
und was sie
unterscheidet

Wir haben es i. a. mit drei Arten von Besuchergruppen zu tun:

Pflichtgruppen
nehmen Angebote wahr, weil die
Teilnahme für den Einzelnen verpflichtend ist.
Beispiele sind Schulklassen und Exkursionsgruppen.

Wahlpflichtgruppen
haben sich unter mehreren Möglichkeiten
für den Besuch entschieden, einzelne Teilnehmer würden aber gern anderes tun.
Diese Konstellation ergibt sich oft bei Betriebs- und Familienausflügen.

Wahlgruppen
sind aus Interesse an einem bestimmten Angebot eigens zusammengekommen.
Die Besucher nehmen freiwillig teil, sind so aber auch nicht zum Bleiben verpflichtet, wenn das Angebot ihren Erwartungen nicht entspricht.

Da sich die klassische Interpretation an den einzelnen Besucher richtet, bilden wir Interpreten vor allem zum Umgang mit Wahl- bzw. Wahlpflichtgruppen aus.

Pflichtgruppen haben viele Vorteile. Um diese wirklich nutzen zu können, ist aber die Erarbeitung eines zielgruppenspezifischen Bildungsprogramms erforderlich. Diese Erarbeitung ist aufwendig und macht deshalb nur Sinn, wenn ein solches Programm dann auch öfter durchgeführt wird.

Zu unserer Angebotspalette gehört sowohl die Erarbeitung von Bildungsprogrammen als auch
ein Spezialtraining für die eigenständige Erarbeitung solcher Programme durch Ihre Mitarbeiter.